Deutschland

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Gruseln auf den zweiten Blick

2023 war eines der besten Jahre auf dem Arbeitsmarkt. Und doch: Auf den zweiten Blick ist Gänsehaut angesagt – und das liegt nicht nur an der kalten Jahreszeit.
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KommentarArbeitsmarkt
von Anna Steiner

Deutsche Wirtschaft steuert schweren Zeiten entgegen

Trotz des Allzeithochs bei der Erwerbstätigkeit sind die Aussichten für den deutschen Arbeitsmarkt trübe. Auch andere Konjunkturindikatoren deuten darauf hin, dass der deutschen Wirtschaft schwierige Jahre bevorstehen.
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Konjunktur
von Martin Pirkl und Anna Steiner

Realitäts-Rendezvous mit Risiken

Ein Jahr verläuft selten wie gedacht. 2024 wird Unerwartetes bereithalten. Auch weil wichtige Weichenstellungen anstehen.
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LeitartikelBlick auf 2024
von Sebastian Schmid

„Die WTO ist ineffektiver geworden“

China durchlebt schwierige wirtschaftliche Zeiten. Warum das gerade für Deutschland schlechte Nachrichten sind und wie sich Strukturen im Welthandel verändern, erklärt Eric Robertsen, Chefstratege von Standard Chartered, im Interview.
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Im InterviewEric Robertsen
von Martin Pirkl

Wirtschaft dringt nach PISA auf Bildungsreform

Deutsche Schüler haben in der am Dienstag veröffentlichten PISA-Bildungsstudie der Industriestaatenorganisation OECD so schlecht abgeschnitten wie noch nie. Wirtschaftsverbände fordern nun umfassende Bildungsreformen – und einen stärkeren Fokus auf die Digitalisierung.
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Bildungspolitik
von Anna Steiner

„Die Diskussion um die Abhängigkeit des Westens von China ist übertrieben“

Der Ökonom Holger Görg warnt vor den Auswirkungen einer Fragmentierung des Welthandels. Gleichzeitig ist er jedoch optimistisch, dass es dazu nicht kommt, auch wenn die Welthandelsorganisation WTO erste Anzeichen dafür erkennt.
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Im InterviewHolger Görg
von Martin Pirkl

Trübe Stimmung am Immobilienmarkt

Gewerblich genutzte Immobilien befinden sich weltweit in der Krise. Das gilt ganz besonders für Büros. An den düsteren Aussichten wird sich in den kommenden Monaten nichts ändern, ergibt eine Umfrage unter Immobilienexperten.
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Immobilien
von Thomas List

Vor die Welle kommen

Politik und Netzbetreiber wollen beim Wasserstoffhochlauf ein klassisches Henne-Ei-Problem verhindern. Es könnte gelingen.
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KommentarWasserstoffnetz
von Andreas Heitker

Deutschland kommt nicht voran

Experten zweifeln zwar, ob die deutsche Wirtschaft tatsächlich um 0,1% und nicht vielleicht doch stärker im dritten Quartal geschrumpft ist. An den Prognosen für die Jahre 2023 und 2024 halten sie im Konjunkturtableau aber fest. Im kommenden Jahr sollte zumindest der Anschluss an den Euroraum wieder klappen.
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ExklusivKonjunkturtableau
von Alexandra Baude

Aschbachers diplomatisches Geschick

Auf dem europäischen Weltraumgipfel in Sevilla hat ESA-Chef Aschbacher diplomatisches Fingerspitzengefühl bewiesen, denn die 22 Mitgliedsländer waren sich im Vorfeld nicht in allen Punkten einig. Das liegt auch an der Krise bei den Trägerraketen.
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Weltraumgipfel Sevilla
von Gesche Wüpper

Deutliche Entspannung bei der Inflation in Deutschland

Die Inflationsrate in Deutschland sinkt im Oktober kräftig. Dies dürfte den Druck auf die EZB reduzieren. Gewonnen ist der Kampf gegen die Teuerung in Deutschland und in der Eurozone aber noch nicht, wie Volkswirte warnen.
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Wegen Energiepreisen
von Martin Pirkl

Neue Inflationsdaten reduzieren Druck auf EZB

Die Inflation in Deutschland und Spanien fällt schwächer aus als erwartet. Für die EZB sind das gute Nachrichten. Der Kampf gegen die weiter zu hohe Teuerung ist damit laut Ökonomen jedoch noch längst nicht gewonnen.
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Verbraucherpreise
von Martin Pirkl und Alexandra Baude

Iren haben höchsten Kaufkraftgewinn in Europa

Die Liechtensteiner haben auch 2023 die höchste Kaufkraft pro Kopf in Europa. Den größten Zuwachs seit vergangenem Jahr aber haben die Iren, wie eine GfK-Studie zeigt.
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Studie "GfK Kaufkraft Europa 2023"
von Alexandra Baude

Ungleichheit zwischen OECD-Ländern nimmt ab

Während die Ungleichheit zwischen den OECD-Ländern sinkt, wächst sie innerhalb der Staaten – aber nicht in Deutschland.
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Wegen Produktivitätswachstum
von Martin Pirkl

Falsche Wahrnehmung der Ungleichheit

Mehrere Daten deuten darauf hin, dass die Ungleichheit in Deutschland in den vergangenen Jahren nicht gewachsen ist. Die öffentliche Wahrnehmung ist eine andere. Diesem Problem muss sich die Politik schnell annehmen.
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WertberichtigtEinkommensverteilung
von Martin Pirkl

Mehr erwerbstätige Frauen in Deutschland

Frauen arbeiten in Deutschland inzwischen häufiger und haben wirtschaftlich und sozial gegenüber Männern aufgeholt. Nach wie vor gibt es allerdings nicht nur Unterschiede zwischen den Geschlechtern, sondern auch zwischen Ost und West, wie eine neue Studie zeigt.
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Arbeitsmarkt
von Anna Steiner

Noch längst keine Normalität bei der Inflation

Der kräftige Rückgang der Inflation im September in Deutschland ist erfreulich. Für Entwarnung ist es aber weiter zu früh. Die EZB muss wachsam bleiben. Bei der Zinssitzung im Dezember wird es wieder spannend.
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KommentarPreise
von Mark Schrörs

Die Bundesregierung macht ihre Hausaufgaben nicht

Spanien, Frankreich und Italien haben sich zig Milliarden aus dem EU-Wiederaufbaufonds auszahlen lassen. Die Bundesregierung beantragt gerade die erste Tranche. Dabei wäre das Geld längst gut zu gebrauchen.
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WertberichtigtEU-Milliarden
von Stefan Reccius

Union mahnt Regierung zur Stärkung des Industriestandorts

Die CDU/CSU im Bundestag steigt auf das Angebot von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach einem Deutschland-Pakt ein. Sie legte für die Wirtschaftspolitik einen langen Forderungskatalog vor, um den Industriestandort zu stärken.
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Deutschland-Pakt
von Angela Wefers

Auf der Suche nach einem Maß für Wohlstand

Das Bruttoinlandsprodukt ist als Indikator für das Wohlergehen einer Gesellschaft in der Kritik. Es gibt immer mehr alternative Messgrößen – doch stehen auch diese vor Herausforderungen.
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Im BlickfeldAlternativen zum BIP
von Martin Pirkl

Ein Fünftel mehr Firmenpleiten im ersten Halbjahr

Im ersten Halbjahr ist die Insolvenzzahl in Deutschland um ein Fünftel gestiegen. Frühindikatoren lassen auf weiter zulegende Zahlen schließen.
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Konjunktur
von Alexandra Baude

Sorgen um Industriestandort Deutschland nehmen zu

Gleich mehrere führende Wirtschaftsforschungsinstitute begraben die Hoffnung auf eine Erholung der deutschen Konjunktur. Mancher Ökonom oder Politiker sorgt sich gar grundsätzlich um die Wettbewerbsfähigkeit dew Standorts. Wird Deutschland der "kranke Mann Europas"?
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Konjunkturprognosen
von Martin Pirkl

Schwache Konjunktur kühlt Arbeitsmarkt ab

Lange hatte der deutsche Arbeitsmarkt dem Wirtschaftsabschwung getrotzt. Nun werden die Auswirkungen der Geldpolitik der EZB und der schwächelnden Konjunktur jedoch immer sichtbarer.
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Arbeitsmarkt
von Martin Pirkl

Deutsche Importe verbilligen sich wie seit 1987 nicht mehr

Die Einfuhr- und Produzentenpreise in Deutschland sinken derzeit wie seit Jahren und teils Jahrzehnten nicht. Das macht Hoffnung für die zu hohe Inflation. Allerdings gibt es auch gegenläufige Entwicklungen.
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Inflation
von Mark Schrörs
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