Neobroker

Der Abgang von Matthias Hach als CEO der Smartbroker Holding kam überraschend. Jetzt hat der Aufsichtsrat Gründer und Großaktionär André Kolbinger für drei Jahre als dessen Nachfolger bestellt.

Scalable Capital hat auf ihrer Investmentplattform die Marke von 10 Mrd. Euro an Kundengeldern überschritten. Einer Meldung vom Dienstag zufolge ist das Kundenvermögen damit innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt worden.

Der deutsche Risikokapitalmarkt hat sich im zweiten Quartal dieses Jahres im Vergleich zur weltweiten Entwicklung sehr robust gezeigt. Das geht aus der Analyse der Unternehmensberater von KPMG hervor. Während die globalen...

Die Erfolglosigkeit der Fintech-Revolution hat einen Grund: In der langen Geschichte des Kreditwesens wurde schon so ziemlich alles ausprobiert. Nun ist die Blase geplatzt.

Mit einer 250 Mill. Euro schweren Finanzierung sorgte Trade Republic erst vor wenigen Tagen für Aufatmen in der Fintech-Szene. An Entlassungen kommt aber auch der Berliner Neobroker nicht vorbei.

Die SEC will den US-Aktienhandel für Privatanleger effizienter machen. Laut Medienberichten könnte die Aufsicht schon im Herbst tiefgreifende Reformpläne vorlegen – zum Leidwesen von Brokern.

Freedom Finance kommt wie einige Fintechs über eine zypriotische Lizenz in den europäischen Markt. CEO Timur Turlov will das über weitere Lizenzen als E-Money-Institut regulatorisch ausbauen. Eine weitere Option: der Kauf einer deutschen Bank.

Die BaFin hat sich am Montag auf Basis eigener Studiendaten gegen ein pauschales Verbot von Payment for Order Flow (PFOF) ausgesprochen. Denn die Daten zeigen, dass es insbesondere bei Transaktionen mit geringerem Volumen eine gute Qualität der...

Es ist gut, dass die BaFin mit Daten für mehr Klarheit gesorgt hat. Payment For Orderflow kann einen Nutzen für private Anleger haben. Wo es nicht passt, müssen Broker und Marktmacher für Verbesserungen bei der Ausführungsqualität sorgen.

Die EU-Kommission dürfte kaum noch an ihrem geplanten Verbot von Payment for Order Flow festhalten können. Denn wie die BaFin in der eigenen Analyse von Retail-Transaktionen zeigt, ist die Qualität der Orderausführung insbesondere für kleine Losgrößen ganz ordentlich. Erstaunlich oft gibt es keinen Referenzmarkt.

Die Idee der EU-Kommission, Online-Brokern das Vergütungsmodell „Payment for Orderflow“ zu verbieten, stößt in Berlin weiter auf Skepsis. Es gebe keine hinreichenden Analysen, kritisiert das Bundesfinanzministerium.

Die Europäische Kommission hat ein Verbot des sogenannten Payment for Orderflow vorgeschlagen. Die Bundesregierung hat sich jetzt in Brüssel klar dagegen positioniert.

Trade Republic steht in den Startlöchern, um kräftig in den Ausbau von Kryptodiensten zu investieren, wie Chef Christian Hecker auf einer Finanzkonferenz mit EU-Regulierern berichtet.

Knapp die Hälfte der Kunden des Neobrokers sind tatsächlich Newcomer am Aktienmarkt und sind mit mehr als einem Drittel ihres Vermögens investiert. Ihr Ziel: Gegen die Rentenlücke ansparen.

Die Börse Stuttgart befindet sich in intensiven Gesprächen mit einer Reihe von Neobrokern. Dies wurde im Rahmen der Jahresschlussbörse in Stuttgart bekannt.

Ein Verbot von Payment for Orderflow wäre nicht sachgerecht. Denn die Daten legen nahe, dass Anleger bei Neobrokern gut damit fahren.

In einer ersten Debatte der EU-Finanzminister zum neuen Kapitalmarktunions-Paket hat sich Deutschland skeptisch gezeigt, ob das geplante Verbot des Neobroker-Geschäftsmodells „Payment for Orderflow“ (PFOF) tatsächlich angemessen ist.

Der Online-Broker Smartbroker wächst in einem wettbewerbsintensiven Umfeld stark. Im Januar 2022 soll die Marke von 10 Mrd. Euro Assets under Management überschritten werden.