Rohstoffpreise
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Rohstoffpreise.
Belastungsprobe für Lateinamerika
Das Jahr 2022 stellt eine zunehmende Herausforderung für lateinamerikanische Länder dar. Die Spreads der Anleihen haben sich ausgeweitet, und eine weitere Ausweitung ist nicht unwahrscheinlich.
Volkswagen sieht sich 2022 auf Kurs
VW sieht sich bislang trotz der mit dem Ukraine-Krieg einhergehenden zusätzlichen Unsicherheiten in der Lage, die Ziele für 2022 zu erreichen. Zugute kommt dem Konzern die globale Aufstellung.
BASF hält nach starkem Jahresauftakt an Prognose fest
Der Chemiekonzern BASF hält trotz des sehr unsicheren Marktumfelds an den Jahreszielen fest, die leichte Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis vorsehen. Rückenwind geben kräftige Zuwächse im ersten Quartal.
Holpriges Terrain
Die Führungskrise mitten in turbulenten Zeiten wirft den defizitären Autozulieferer Mahle in seinem Umbauprozess zurück.
Mercedes-Benz macht das Absatzminus wett
Die Umsatzrendite dürfte im ersten Quartal wegen starker Verkaufszahlen im Luxussegment auf dem hohen Niveau des Vorjahres geblieben sein. Zudem profitiert das Unternehmen von zwei Sondereffekten.
Simona bangt um Zukunft der Kunststoffindustrie
Dem mittelständischen Kunststoffverarbeiter Simona bereiten die immer teurer werdenden Rohstoffe zunehmend Bauchschmerzen. Das Unternehmen fürchtet um die gerade erst wieder angezogene Investitionslust der Kunden.
Lassen sich Lieferverträge einfach kündigen?
Drastisch steigende Rohstoff- und Energiepreise belasten viele Sektoren. Wie können Lieferanten und Abnehmer Risiken eindämmen und Schadenersatzforderungen abwenden?
Stahlindustrie treibt Angst vor Embargo um
Angst vor einem Embargo für russisches Pipelinegas macht sich unter den Stahlherstellern breit. Mit einem Importstopp der Erdgaslieferungen aus Russland ohne gesicherte Alternativen drohten Zwangsabschaltungen, die zudem Anlageschäden nach sich...
Die Mutter der Porzellankiste
Der positive Sondereffekt im Finanzhedging ist für Volkswagen nur ein schwacher Trost angesichts eines einbrechenden Neugeschäfts zum Jahresauftakt 2022.
Ohne russisches Erdgas keine Stahlproduktion
Die Stahlindustrie schlägt Alarm. Ohne Erdgas aus Russland drohen Zwangsabschaltungen. Was das für die industriellen Wertschöpfungsketten bedeutet, will sich niemand ausmalen.
Volkswagen profitiert vom Finanzhedging
Trotz eines Absatzeinbruchs hat Volkswagen zu Jahresbeginn ihr Betriebsergebnis deutlich gesteigert. Der Wolfsburger Mehrmarkenkonzern profitierte vor allem von positiven Hedging-Effekten.
Autozulieferer ringen um Weitergabe des Preisanstiegs
Die Unternehmen verhandeln neu mit ihren Kunden. Trotz Preisbindung wollen auch Stahllieferanten mehr Geld. Mehr Effizienz in der Produktion wird nun noch wichtiger.
Thyssenkrupp setzt Prognose aus
Thyssenkrupp wird angesichts der Unsicherheiten über die direkten und mittelbaren Folgen des Ukraine-Kriegs vorsichtiger mit den Ankündigungen.
Thyssenkrupp setzt Prognose aus
Thyssenkrupp wird angesichts der Unsicherheiten über die direkten und mittelbaren Folgen des Ukraine-Kriegs vorsichtiger mit den Ankündigungen.
Wacker Chemie erhöht weiter die Preise
Der Münchner Konzern reagiert auf die höheren Kosten für Rohstoffe und Energie – und auf die weiterhin starke Nachfrage der Kunden. Den Aktionären wird eine vervierfachte Dividende vorgeschlagen.
Es geht um mehr als den Spritpreis
Die Forderung nach einem sofortigen Embargo für russisches Erdgas und Öl ist moralisch aller Ehren wert. Zugleich erscheint sie aber auch reichlich naiv.
Dax stabilisiert sich nach jüngster Talfahrt
Am Dienstag drehte der deutsche Leitindex nach einem schwachen Start mit bis zu über 2% ins Plus. Kurzzeitig gab er die Gewinne komplett ab – gegen Mittag verzeichnete er dann Kursgewinne von 0,78% auf 12.935,39 Punkte.
Krieg treibt Metallpreise in die Höhe
Der Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln ist im Februar auf ein Rekordhoch von knapp 550 Punkten gestiegen. Nach jetzigem Stand wird er im März die 600-Punkte-Marke überschreiten. Mit einer Entlastung sei vorerst nicht zu rechnen.
Talfahrt drückt Dax auf tiefsten Stand seit November 2020
Die Dax-Talfahrt geht auch zu Beginn der neuen Woche ungebremst weiter. Angesichts des eskalierenden Ukraine-Kriegs und kräftig steigender Ölpreise büßte der deutsche Leitindex am Montag um die Mittagszeit 3,50% auf 12.636,23 Punkte ein.
Japans Notenbank erhöht Inflationsausblick
Japans Zentralbank erwartet im laufenden Jahr nun eine Teuerung von 1,1 statt bisher 0,9%. Doch der Preisdruck kommt nicht wie erhofft von höherer Konsumnachfrage sondern teureren Rohstoffen. Die Notenbanker müssen handeln.
Eisenerz wird im Monatsvergleich 23 Prozent teurer
Das abgelaufene Jahr war geprägt von ungewöhnlich starken Ausschlägen auf den globalen Rohstoffmärkten. So kostete Eisenerz im Dezember zwar 23% mehr als im Vormonat, wies im Jahresvergleich aber ein Minus von 19% auf.
Bosch zeigt bei Batterien Mut zur Lücke
Die große Bedeutung von Halbleitern im Elektrofahrzeug wird aus Sicht von Bosch „vollkommen unterschätzt“. Der Automobilzulieferer konzentriert sich stärker auf diese Komponente und lässt von Investitionen in Batterietechnik die Finger.
Conti erwartet Wachstumsschub nach Chipkrise
Der Autozulieferer Continental rechnet mit einem Wachstumsschub nach der Chipkrise. Der Halbleitermangel wird die Autoindustrie den aktuellen Erwartungen zufolge aber auch 2022 noch belasten.
IMP-Index wieder über der 500-Punkte-Marke
Die Notierungen der wichtigsten Industriemetalle sind im Oktober wieder auf breiter Front gestiegen. Die Entlastung für die Importeure in Deutschland, die mit dem Rückgang im September verbunden war, war also nur von kurzer Dauer.