Serie
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Chinesischer Immobiliensektor auf Erholungskurs
Die entschlosseneren Maßnahmen der Regierung Chinas zur Stützung des Immobiliensektors sprechen dafür, dass die Krise bald überstanden ist. Ausgewählte Emittenten dürften attraktiven Wert bieten.
Inflationsschutz zu sehr niedrigen Bewertungen
Es bestehen gute Aussichten, dass die Inflation und die Zinserwartungen zurückgehen werden und sich die wirtschaftlichen Aussichten aufhellen. Immobilienaktien würden davon besonders profitieren.
„Wir sprechen künftig alle die gleiche Sprache“
Rechnungslegung ist als trockene Angelegenheit verschrien. Doch sie steckt voller Leben. Dies zeigen Allianz-Finanzvorstand Giulio Terzariol und sein Rechnungslegungschef Roman Sauer. Sie haben die Entwicklung des Assekuranz-Standards IFRS 17 zur Bilanzierung von Versicherungsverträgen jahrelang begleitet. Er wird mit IFRS 9 im Januar in der Assekuranz eingeführt.
Keine Entwarnung bei US-Inflation
Die Inflation könnte in den USA ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht haben. Allerdings gibt es gute Gründe, dass der Rückgang der Preise nur graduell ist, darunter der angespannte Arbeitsmarkt.
Währungshedging zur Reduzierung der Portfolio-Volatilität
Indem Anleger sich gegen Währungsrisiken absichern, können sie die Gesamtvolatilität ihres Portfolios senken. Insbesondere für Anleiheinvestoren ist dies wichtig.
ZF will „nicht überinvestiert sein“
Die Aussichten für die Automobilindustrie sind herausfordernd. Für Europa rechnet ZF 2023 mit rückläufigen Absatzzahlen. Allerdings ist das Unternehmen inzwischen global aufgestellt und auch die steigenden Zinsen sind kein größeres Problem, wie der Ende 2022 ausscheidende CFO Konstantin Sauer erklärt.
Bange Blicke auf den Immobilienmarkt
Eigentlich steht der belgische Bankensektor mit seinen vier großen Playern recht stabil da. Sorgen bereiten den Instituten in der aktuellen Krise aber die Folgen der explodierenden Energiepreise auf dem Immobilienmarkt.
Spaniens Banken halten sich für Krise gerüstet
Der Zinsanstieg hat dem Kreditgeschäft auf die Sprünge geholfen. Doch machen die hohen Zinsen vielen Hypothekenkunden zunehmend zu schaffen. Die Branche fürchtet jedoch keine massiven Probleme.
Infrastruktur muss auch im Sturm segeln können
Wenn die entscheidenden Aspekte beachtet werden, können Infrastrukturfinanzierungen für Anleger immer noch erheblichen Mehrwert schaffen.
Was kommt nach dem Inflationsbuckel?
Die sich abzeichnende höhere Inflationsvolatilität in der kommenden Dekade birgt Risiken für die Kapitalmärkte, aber auch Chancen. Ein Fokus auf reale Anlagen bleibt angebracht
Brutaler Stresstest für britische Banken
Die Bank of England will prüfen, wie britische Banken mit weltweit steigenden Zinsen klarkommen. Das Szenario für den Bilanztest ist brutal. Doch Gefahren für die Finanzstabilität sind unvorhersehbar.
Telefónica sucht günstige Grünstrom-Deals
Telefónica Deutschland will sich grünen Strom günstig sichern, über Abnehmerverträge und eventuell auch über Beteiligungen an Solar- oder Windparks. Operativ spürt der Mobilfunkanbieter bisher keinen Gegenwind.
Starker Dollar, schwache Euro-Wirtschaft
Der starke Dollar spiegelt nicht nur die Erwartungen einer höheren Verzinsung in Amerika wider. Er zeigt auch die fundamentalen und langfristigen Schwächen der europäischen Wirtschaft und Geldpolitik.
Dollar-Stärke belastet Japans Banken
Energiekrise und Inflation haben Japan bisher noch nicht erreicht. Daher ändert sich für Japans große Finanzgruppen vorerst nicht viel, ihr Geschäft läuft bisher gut. Doch die Dollar-Stärke belastet das Auslandsgeschäft bereits heute.
Amazon erhöht Druck im Speditionsmarkt
Amazon macht Spediteuren seit dem laufenden Jahr mit einem preisaggressiven Logistikangebot Konkurrenz. Analysten glauben, dass weitere E-Commerce-Anbieter diesem Beispiel folgen werden.
Italiens Banken sind heute stabiler
Das italienische Bankensystem ist jetzt nach einer Konsolidierungsphase deutlich resilienter als noch in der Finanzkrise. Gefahren gibt es aber weiterhin.
„Das wäre ein kräftiger Schub“
Anfang nächsten Jahres werden Europas Gesetzgeber gleich mehrere Vorgaben beschließen, die für den Güterverkehr von großer Bedeutung sind. Ralf-Charley Schultze, Präsident der Internationalen Vereinigung für den Kombinierten Verkehr, hofft auf einen Schubeffekt für die Kombination von Schiene und Straße.
Kapazitätsausbau und stärkere Vernetzung
Auch wenn die aufziehende Rezession den Logistikkonzernen einen Dämpfer versetzen wird – so wie die Corona-Pandemie ihnen einen Extraschub brachte –, ändert das nichts an den langfristig positiven Aussichten für die Branche allein aufgrund des strukturellen Wachstums im E-Commerce. Die Gruppe Deutsche Post DHL reagiert mit Kapazitätsausbau und stärkerer Vernetzung bzw. Partnerschaften.
„Wir brauchen eine echte Datenkultur in Unternehmen“
Christa Koenen ist seit einem Jahr Digitalvorständin von Schenker, der Logistiktochter der Deutschen Bahn. Die Auswertung von Daten mit künstlicher Intelligenz wird in der Logistik in Zukunft noch wirkmächtiger sein, sagt die 50-Jährige.
Gegen CO 2 und Fahrermangel
Wegen des Kriegs in der Ukraine sind Lkw-Fahrer in Europa noch knapper geworden. Auch in den USA gibt es zu wenige Trucker. Das macht das autonome Fahren besonders erstrebenswert.
Getyourguide-CFO Nils Chrestin über den Weg zur Profitabilität
Nach langer Durststrecke hatte die Reisebranche zuletzt Aufwind. Doch was passiert, wenn die Konsumfreude nachlässt? CFO Nils Chrestin ist überzeugt, dass der Tourenvermittler Getyourguide trotz volatilen Umfelds in diesem Jahr in den ersten Ländern profitabel wird.
Marktplatz für kleine Stromprojekte
Das spanische Fintech Alter 5 will die Finanzierung von Solaranlagen revolutionieren. Viele institutionelle Anleger haben nicht die Kapazität, sich mit kleineren Projekten zu befassen.
Commerzventures glaubt an Greentech
Auch wenn Energiekrise und Inflation die Klimakrise kurzfristig überschatten, bleibt das Klimaproblem auf der Tagesordnung, sagt der Risikokapitalgeber Paul Morgenthaler.
Käufer neuer Lkw müssen lange warten
Die Auftragsbücher der Lastwagenhersteller sind so voll, dass Bestellungen in Europa und Nordamerika gar nicht mehr angenommen werden – abgesehen von Ausnahmen. Daran wird sich so schnell auch nichts ändern.