Euro-Dollar-Wechselkurs

Die Erwartung weiterer großer Zinsschritte der Fed und das unsichere Finanzmarktumfeld treiben den Dollar an. Unterdessen befürchten Analysten, dass die Bank of Japan an Glaubwürdigkeit verliert.

Der Euro hat am Dienstag deutliche Kursgewinne zum Dollar verzeichnet. Unterdessen belastet ein schwächer als erwartet ausgefallener Zinsschritt der heimischen Notenbank den australischen Dollar.

Der Euro hat sich am Mittwoch nach dem erneuten Absturz auf ein 20-Jahres-Tief erholt. Das britische Pfund zeigt sich unterdessen weiterhin volatil.

Nach dem turbulenten Wochenauftakt hat sich das Pfund am Dienstag erholt. Die Hoffnung der Devisenmarktteilnehmer ruht nun auf der Bank of England.

Als über 30 Autoren um Bundesbank-Vorstand Johannes Beermann mit dem Buch „20 Jahre Euro“ begannen, war wohl noch nicht absehbar, dass die Festschrift in derart schwierige Zeiten für die gemeinsame Währung fallen würde.

Der US-Konzern Apple hatte für die diesjährige iPhone-Vorstellung den üblichen Mix aus kleinen Kamera- und Performance-Verbesserungen im Gepäck sowie – zumindest für die europäischen Kunden – eine satte Preisanhebung.

Inflationsdaten aus Deutschland haben die Deviseninvestoren am Dienstag umgetrieben. Der Euro sprang zeitweise über die Dollar-Parität. Unterdessen leidet das Pfund unter wachsenden Konjunktursorgen.

Die Märkte spielen zunehmend die Rezessionskarte. Die Signale, die in dieser Hinsicht von den Finanzmärkten kommen, sprechen eine deutliche Sprache. Es geht bergab.

Die Aussicht auf erneute falkenhafte Töne der Federal Reserve verleiht dem Dollar zum Euro Auftrieb. Auch der Yen setzt seinen Abwärtstrend gegenüber dem Greenback fort.

Schwache US-Konjunkturdaten haben den Dollar am Dienstag belastet. Der Euro erholte sich in der Folge nach einem erneuten Sturz auf ein 20-Jahres-Tief zum Greenback.

Die Furcht vor einer Gaskrise hat den Euro zum Wochenstart unter die Parität zum Dollar gedrückt. Der Greenback erhält indes Schub durch robuste Konjunkturdaten und falkenhafte geldpolitische Signale.

CME-Manager Tim McCourt beobachtet eine steigende europäische Nachfrage nach Krypto-Futures. Nun lanciert die weltgrößte Terminbörse Produkte, die auf im Euro aktive Investoren zugeschnitten sind.

Der Euro hat sich am Dienstag befestigt, der Blick der Investoren richtet sich auf Inflationsdaten aus den Vereinigten Staaten. Der Kryptotoken Torn bricht nach US-Sanktionen gegen den Emittenten ein.

Der australische Dollar hat von der erneuten Anhebung des Leitzinses nicht profitieren können. Denn bezüglich weiterer Zinsschritte zeigten sich die Währungshüter nun vorsichtiger als zuvor.

Angesichts der Hoffnung auf ein geringeres Zinserhöhungstempo der Federal Reserve reduzieren Hedgefonds Short-Wetten auf den Yen. Auch der Euro legt gegenüber dem Greenback zu.

Nach der Stabilisierung der vergangenen Wochen sind Kryptowährungen am Dienstag wieder unter Druck geraten. Unterdessen setzt die unsichere Erdgas-Versorgungslage dem Euro zu.

Der Euro hat am Donnerstag rund um die EZB-Zinssitzung stark geschwankt. Auch die Regierungskrise in Italien steht im Fokus der Teilnehmer am Devisenmarkt.

Der Euro hat zur Wochenmitte unter erneut wachsenden Sorgen vor einem vollständigen russischen Gaslieferstopp gelitten. Die türkische Lira setzte ihren Abwertungstrend fort.

Die führende Digitalwährung Bitcoin ist am Dienstag über die Marke von 23.000 Dollar gesprungen. Unterdessen beflügelt die Aussicht auf eine straffere EZB-Geldpolitik den Euro.