Netflix Inc.

Europas Telekomfirmen brauchen einen besseren Rahmen für Investitionen in den Netzausbau, aber eine Datenmaut ist nicht sachgerecht. Stattdessen sollten Nutzer entscheiden, was ihnen welche Inhalte wert sind.

Die Schwäche des Werbemarkts beschert Warner Bros. Discovery einen deutlichen Umsatzrückgang und einen Milliardenverlust. Auch die Streamingdienste des Konglomerats schneiden nicht wie erhofft ab.

Die Schwäche des Werbemarkts beschert Warner Bros. Discovery einen deutlichen Umsatzrückgang und einen Milliardenverlust. Auch die Streamingdienste des Konglomerats schneiden nicht wie erhofft ab.

Eine flexiblere Preispolitik sowie erfolgreiche Film- und Serienproduktionen haben dem Streaming-Anbieter Netflix im 4. Quartal einen überraschend kräftigen Nutzerzuwachs beschert. Der befürchtete Umstieg von zahlenden Kunden auf die günstigere Abovariante mit Werbung ist weitgehend ausgeblieben.

Inflation, harter Wettbewerb, wirtschaftliche Unsicherheit: Für Greg Peters, den neuen Co-Chef bei Netflix, wird die Aufgabe, das Unternehmen auf den Wachstumspfad zurückzuführen, alles andere als leicht. Immerhin galt er schon früh als Verfechter einer Strategie, die in der Branche mittlerweile Usus ist.

Die Wochenvorschau der Börsen-Zeitung auf die wichtigsten Themen und Ereignisse der 3. Kalenderwoche 2023.

Mit Extragebühren und zusätzlichen Angeboten will Netflix seine Einnahmen ankurbeln. Wie es im zurückliegenden Quartal gelaufen ist, gibt der Streaming-Dienst in der neuen Woche bekannt.

Nach weniger als einem Jahr im Ruhestand kehrt Robert (Bob) Iger an die Spitze des Entertainment-Riesen Disney zurück. Der bisherige CEO Bob Chapek, den Iger selbst als Nachfolger vorgeschlagen hatte, tritt überraschend ab.

Netflix steht zwar noch am Anfang seiner Gaming-Ambitionen. Mit dem sukzessiven Ausbau seines Studio-Portfolios hat der Streaming-Dienst zuletzt aber durchaus klargemacht, dass er sich in diesem Segment Chancen ausrechnet. Mit Spry Fox ist nun ein sechster Entwickler hinzugekommen.

Im dritten Quartal haben sich wieder mehr Nutzer der Streaming-Plattform mit dem roten N zugewandt. Beobachter hoffen nun, dass der Tiefpunkt überwunden ist.

Der Streaming-Anbieter Netflix könnte mit seinem neuen Abo-Modell schon Anfang November ins Rennen gehen.

Die Entscheidung, ein werbefinanziertes Abo-Modell anzubieten, markiert für den Streaming-Dienst Netflix eine Zeitenwende. Für die Umsetzung der Pläne verstärkt sich das Unternehmen nun mit zwei in der Marketingwelt bestens vernetzten Snap-Führungskräften.

Der Streaming-Pionier Netflix wird am Montag 25 Jahre alt. Jahrelang hat die Online-Videothek die traditionelle Medienindustrie vor sich hergetrieben und sich dabei stets über wachsende Nutzerzahlen gefreut. Mittlerweile quillt das Angebot an...

25 Jahre nach der Gründung von Netflix quillt der Markt für Video-on-Demand-Dienste förmlich über. Im Ringen um die Aufmerksamkeit der Nutzer pumpen die Dickschiffe unter den Anbietern immer größere Summen in ihre Inhalte. Dem Streaming-Pionier bleibt da kaum eine andere Möglichkeit, als sich radikal zu wandeln.

Streaming-Dienste überholen das Kabelfernsehen in der Beliebtheit bei US-Kunden. Ob sich das aktivere Nutzerverhalten auch in stabile Erträge für Netflix & Co. übersetzen lässt, ist aber zweifelhaft.

Eine japanische Serie findet derzeit internationale Beachtung: Kinder sollen selbstständig Aufträge erledigen – ohne Begleitung. Die Realität in Japan sieht aber weit mehr behütet aus.

Die Disney-Aktie steht unter Druck. Dabei sind Analysten durchaus von den fundamentalen Aussichten überzeugt – gerade gegenüber Streaming-Konkurrent Netflix besitze der Konzern Vorteile.

Die Liquiditätsflut hat alle Assets und insbesondere die Kurse von Wachstumswerten gehoben. Jetzt straffen aber die Notenbanken und die Blase platzt.

Zahlreiche Investmenthäuser haben die Netflix-Aktie herabgestuft. Nun spekulieren Portfoliomanager bereits darauf, dass der Streaming-Anbieter für Konkurrenten zum Übernahmeziel wird.

Nach dem Höhenflug im Pandemiejahr 2020 droht Netflix im laufenden Jahr eine harte Landung, die sich schon im Vorjahr etwas abgezeichnet hatte. Erstmals in einem Quartal sinkt die Kundenzahl, die Konkurrenz schläft nicht.

Feste Entwicklungen des Dow Jones und S&P 500 im frühen Handel in New York haben den Dax am Mittwoch gestützt. Der Streamingriese Netflix erlebte derweil ein Kursdebakel.