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Am heutigen (Rosen-)Montag sind keine größeren Bewegungen am Aktienmarkt zu erwarten, weil Unternehmensimpulse fehlen und die US-Börse geschlossen ist. Allenfalls dürfte Neupositionierungen von Anlegern für etwas Veränderung sorgen.

Experten warnen Aktienanleger mit Blick auf die Notenbanken vor zu viel Optimismus. Zwei Einzelwerte überzeugten am Rosenmontag: Biontech wegen seiner Krebsforschung und Rheinmetall wegen neuer Rüstungsaufträge. Verlierer des Tages: Raiffeisen Bank International.

Das Zinsgespenst ist zurück. Die Märkte gehen nach unten, weil Konjunkturdaten nahelegen, dass die Notenbanken noch weiter an der Zinsschraube drehen werden. Mercedes gewinnt aufgrund guter Zahlen, die Allianz verliert im frühen Handel.

Die US-Wirtschaft erweist sich als überaus robust. Die Preise geben nicht so stark nach wie erhofft. Das treibt die Händler um wegen möglicher Zinssteigerungen. Im Laufe des Vormittag dürften aber zunächst Firmenbilanzen im Fokus stehen etwa von Allianz und Swiss Re.

Notenbanker-Warnungen von beiden Seiten des Atlantik, dass die Märkte die Inflation unterschätzen würden, haben für eine eher pessimistische Haltung an den Börsen gesorgt. Nur einige Einzelwerte konnten positiv überzeugen wie Mercedes und Air France KLM.

Der Markt bekommt nach der Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell von gestern Abend etwas Auftrieb. Der Fokus der deutschen Anleger liegt jedoch im Moment auf Börsenneuling Ionos. Der Webhoster enttäuscht jedoch im frühen Handel.

Die Anleger greifen wieder zu, nachdem sie US-Notenbankchef Jerome Powell in seiner jüngsten Rede als weniger aggressiv empfunden haben. Der Dax legt zu, aber nicht alle Werte gehen mit: Börsenneuling Ionos enttäuscht auf ganzer Linie, Eon überrascht dagegen positiv.

Die Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell und die Regierungserklärung von US-Präsident Joe Biden werden auch am heutigen Mittwoch die Börsen einzuordnen versuchen. Zum Handelsstart dürfte der Fokus auf dem Kursverlauf von Neuling Ionos liegen.

Die Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell gestern Abend scheint die Anleger etwas beruhigt zu haben. Sie greifen vermehrt wieder zu. . Bei den Einzeltiteln in Deutschland kommt Eon gut an, Börsenneuling Ionos aber enttäuscht auf ganzer Linie.

Der Dax wird Prognosen von Banken und Brokerhäusern zufolge heute niedriger starten, zumal in der Nacht enttäuschende Quartalszahlen aus dem Tech-Sektor gekommen sind. Der Fokus dürfte am Nachmittag allerdings auf Implikationen des US-Arbeitsmarktberichts liegen.

Der Dax ist am Freitag deutlich niedriger gestartet wegen enttäuschender Quartalszahlen aus dem Tech-Sektor in den USA. Aber womöglich will sich auch kein Händler exponieren vor dem am Nachmittag erwarteten US-Arbeitsmarktbericht mit seinen geldpolitischen Implikationen.

Der Dax ist am Freitag deutlich niedriger gestartet wegen enttäuschender Quartalszahlen aus dem Tech-Sektor in den USA. Aber womöglich will sich auch kein Händler exponieren vor dem am Nachmittag erwarteten US-Arbeitsmarktbericht mit seinen geldpolitischen Implikationen.

Der Dax steht unter Druck zum einen wegen schlechter US-Vorgaben aus dem US-Technologiesektor, zum anderen mit Blick auf den US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag, der neue Implikationen für die Geldpolitik mit sich bringen dürfte.

Nach dem Erreichen eines neuen Jahreshochs am Donnerstag leidet der Dax zum Wochenausklang unter Gewinnmitnahmen und präsentiert sich tiefer. Der Blick der Anleger richtet sich nun auf den US-Arbeitsmarktbericht.

Der Finanzplattformbetreiber Hypoport will über eine Kapitalerhöhung 50 Mill. Euro erlösen. Mit dem Kapital sollen „außerordentliche Wachstumschancen“ im Immobilienfinanzierungsmarkt genutzt werden.

Drägerwerk rechnet 2023 wieder mit Wachstum und einem positiven Ergebnis. Anleger freut‘s. Unter anderem gestörte Lieferketten haben im vorigen Jahr zu Umsatzrückgang und operativem Verlust geführt.

Der Windturbinenbauer Nordex hat 2022 weniger Aufträge als im Vorjahr an Land gezogen. Das SDax-Unternehmen verweist zwar auf höhere Turbinenpreise im 4. Quartal, doch die Aktie gibt nach.

Beim Vermittler von Immobilienfinanzierungen, Hypoport, gehen die Transaktionen weiter zurück. Aber Chef Ronald Slabke erwartet Besserung.