Der Gewerbeimmobilienmarkt steht weiterhin unter Druck; Büroimmobilien sind besonders betroffen. Darüber sind sich die Teilnehmer des 21. Immobilientags der Börsen-Zeitung einig. Refinanzierungsbedarf und strukturelle Herausforderungen halten den Druck hoch.

Panzer oder Drohnen werden für die Volkswirtschaft nie die Bedeutung erlangen, die Autos oder Maschinen haben. Aber Rüstung hat das Zeug, Deutschland technologisch voranzubringen.

Vor dem Hintergrund laufender Handelsgespräche zwischen Washington und Peking prüfen die chinesischen Kartellbehörden eine Übernahme Nvidias aus dem Jahr 2020. Die Aktie des KI-Giganten geriet unter Druck. Zugleich gibt es offenbar eine Einigung im Streit um Tiktok

Investoren reagieren gelassen auf die Abstufung Frankreichs durch Fitch. Einige Investoren sehen jetzt sogar eine Gelegenheit, bei französische Anleihen einzusteigen. Denn die Situation sei anders als damals bei Griechenland.

In China verlangsamt sich das Wachstum der Industrieproduktion und der Einzelhandelsumsätze. Bei den Sachinvestitionen sieht man wegen strukturpolitischer Faktoren gar eine scharfe Bremse.

In China verlangsamt sich das Wachstum der Industrieproduktion und der Einzelhandelsumsätze. Bei den Sachinvestitionen sieht man wegen strukturpolitischer Faktoren gar eine scharfe Bremse.

China und Indien feiern politische Annäherung. Die Erweiterung der Entente auf geschäftliche und touristische Kontakte steht aber noch vor einigen Hindernissen.

Trade Republic ist jetzt auch im Wealth Management tätig und verschafft Privatanlegern Zugang zu den Private Markets. Doch es darf bezweifelt werden, dass diese Fonds so gut performen wie früher.

Der Verkauf von Argos an die chinesische JD.com ist geplatzt. Der Supermarktbetreiber J Sainsbury beendete die Verhandlungen.

Das zeigt eine aktuelle Studie von Lupus alpha, die der Börsen-Zeitung exklusiv vorliegt. Allerdings zeigt die Untersuchung auch, wie groß der Einfluss von Donald Trump auf das Anlegerverhalten ist – und auf die Rendite.

Die Steag-Eigentümerin Asterion hat ihren dritten Fonds geschlossen. Eingesammelt wurden 3,4 Mrd. Euro. Davon sind schon 40% investiert. Doch die Spanier sehen noch viel Potenzial, besonders in Deutschland.

Ottobock strebt noch in diesem Herbst an die Frankfurter Börse. Es ist ein erneuter Anlauf: 2022 scheiterte ein IPO am schwachen Marktumfeld.

Der europäische IPO-Markt ist so schwach wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr. Ob Ottobock in dieser Situation einen Börsengang schaffen wird, ohne einen erheblichen Abschlag auf die Bewertung der Wettbewerber zu gewähren, ist fraglich.

Ottobock strebt noch in diesem Herbst an die Frankfurter Börse. Es ist ein erneuter Anlauf: 2022 scheiterte ein IPO am schwachen Marktumfeld.

Der europäische IPO-Markt ist so schwach wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr. Ob Ottobock in dieser Situation einen Börsengang schaffen wird, ohne einen erheblichen Abschlag auf die Bewertung der Wettbewerber zu gewähren, ist fraglich.

Die Bürgerbewegung Finanzwende lehnt die Pläne der schwarz-roten Koalition als rechtlich bedenklich ab, die Altmittel der Bankenabgabe für einen Mittelstands-Fonds zu nutzen.

Die schwache Konjunktur, hohe US-Zölle und Preiskämpfe schlagen sich in den Gewinnen der Autohersteller heftig nieder. Das addierte operative Ergebnis der 19 größten Branchenunternehmen rutschte im ersten Halbjahr 2025 um fast die Hälfte ab, wie eine Analyse von EY ergibt.

Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion baut die Geschäftsführung auf vier Köpfe aus. Zum 1. April nimmt Bahn-Managerin Katrin Hilmer ihre Arbeit als COO und Arbeitsdirektorin auf.

Die Baby Boomer gehen nach und nach in Rente. Sie haben oft üppige Betriebsrenten angehäuft. Das, so könnte man meinen, stellt Unternehmen vor große Probleme. Doch eine Studie gibt Entwarnung.

Der für seine kleinen Kartenlesegeräte bekannte Zahlungsdienstleister Sumup zieht laut einem Medienbericht noch im kommenden Jahr einen Börsengang in Erwägung. Ziel sei es, mit dem gesammelten Geld Konkurrenten aufzukaufen.

Die Zahl der Wechsel an der Vorstandsspitze hat einen Tiefstand erreicht. Grund dafür sind nach Einschätzung der Personalberatung Russell Reynolds die multiplen Krisen in der Welt.