Das KI-Wettrennen gilt als Schlacht der Softwareriesen. Die Hardware könnte aber den entscheidenden Vorteil liefern. Meta kämpft daher verzweifelt um Anschluss.

Großbritannien wird nicht durch eine strenge KI-Regulierung gelähmt. Die Technologieallianz mit den USA ist einer der wenigen Vorteile, die der Brexit dem Land gebracht hat.

Die Bewertung der Google-Mutter Alphabet erlebt einen Höhenflug wegen KI. Doch der Absturz könnte genauso schnell kommen.

Deutschland ist im globalen Innovationsvergleich abgerutscht. Nur das Humankapital hält den Standort im Rennen. Doch auch dessen Strahlkraft geht zurück. Denn: Leistung darf sich nicht mehr lohnen, meinen viele.

Bei der dritten Finanzplatzkonferenz der Deutschen Bundesbank standen Fragen zur Finanzierung von Innovation, Altersvorsorge und Verteidigung im Mittelpunkt. Vertreter aus Wirtschaft und Finanzsektor diskutierten die Rolle privater Kapitalmärkte.

Steigende NPL-Quoten belasten deutsche Banken 2025 durch wirtschaftliche Abkühlung und Immobilienmarkt-Probleme.

Hedgefonds nutzen generative KI stärker als zuvor. Das sagten zumindest 75% der Befragten in einer Umfrage des Branchenverbands Aima.

Die Deutschen haben in der ersten Jahreshälfte mehr Kredite für Konsumfinanzierungen nachgefragt. Unternehmen hingegen hielten sich zurück. Insgesamt stagnierte das Neugeschäft laut Bankenfachverband.

Im Zehnjahreszeitraum bis 2024 stieg der Wohnungsbestand um 6,1%. Die Wohnfläche hingegen legte deutlich stärker zu.

Auftragsbestand und Reichweite der deutschen Industrie geben im Juli leicht nach. Besserung lässt auf sich warten. Das IW schließt sich dem Prognosesenkungsreigen an.

In diesem Jahr dürften die Löhne dem Wage Tracker der EZB zufolge nur mehr um 3,2%. Das weniger dynamische Wachstum wird sich fortsetzen.

US-Techkonzerne haben rund um den Besuch von US-Präsident Donald Trump in Großbritannien Investitionen von mehr als 40 Mrd. Dollar angekündigt. Davon profitiert die IT-Infrastruktur des Landes, die fit für den breiten Einsatz künstlicher Intelligenz gemacht wird. GSK will derweil 30 Mrd. Dollar in das US-Geschäft stecken.

Nach schweren Jahren haben sich die Bedingungen für europäische Small und Mid Caps jetzt deutlich gebessert, sagt Fondsmanagerin Birgitte Olsen. Nebenwerte seien günstig bewertet. Das Aufholpotenzial sei erheblich.

Yuichi Murao, der Anlagechef von Nomura Asset Management, erwartet mehr Aktienrückkäufe japanischer Unternehmen. Sie hätten noch Spielraum.

Ariston-CEO Paolo Merlin setzt bei der Heiz- und Wärmetechnikgruppe auf den Ausbau der Kapazitäten in Italien. Und er verstärkt die Position in Deutschland.

Das Kommunikationstechnikunternehmen N-Fon beruft den bisherigen Technikvorstand Andreas Wesselmann zum CEO. Vorstandschef Patrik Heider verlässt seinen Posten schon in zwei Wochen.

Der Entwicklungs- und Technologievorstand von Mercedes-Benz wird voraussichtlich 2026 altersbedingt seinen Posten räumen. Ein Nachfolger für Markus Schäfer steht noch nicht fest.