
DWP Bank muss Großteil des Schadens aus Handelspanne tragen
Das Landgericht Frankfurt hat entschieden, dass die DWP Bank 75% eines Schadens bei einer Handelspanne rund um einen Reverse Split von Zertifikaten selbst tragen muss. Das sind rund 46 Mill. Euro. 15 Mill. Euro soll der S-Broker zahlen, so das erstinstanzliche Urteil.
Kreditgeschäft in Zeiten mit ungewöhnlich vielen Unbekannten
In der KW48 steht die Zahlenvorlage des Agrarhändlers Baywa zum dritten Quartal auf der Agenda. Und in Frankfurt findet das 7. Symposium „Kreditgeschäft der Zukunft“ statt.
Warum die Aktie der Deutschen Börse 30 Prozent verloren hat
Vom Investorenliebling zum Sorgenkind: Seit ihrem Allzeithoch im Mai ist der Aktienkurs der Deutschen Börse trotz guter Zahlen und euphorischen Analystenschätzungen um 30% gefallen – und keiner versteht so recht, warum eigentlich?
Nvidia besänftigt Investoren
Selten zuvor hatten Investoren und Analysten so gebannt auf die Quartalszahlen eines Unternehmens gewartet wie jetzt bei Nvidia. Kein Wunder, steht der US-Konzern doch wie kein anderer für KI – und die Frage, ob es an den Kapitalmärkten zu einer Blase kommt. Die Antwort aktuell lautet: Nein.
Nvidia ist „too big to fail“
Nvidia hat die Erwartungen der Analysten mal wieder weit übertroffen. Doch die Größe des Unternehmens wird auch immer mehr zur Gefahr für den gesamten Aktienmarkt.
Die KI-Welt vor der schöpferischen Zerstörung?
Irrationaler Überschwang ist ein nötiger Impuls für die Fortentwicklung einer Volkswirtschaft. Und die Dotcom-Blase zeigte, dass Krisen den Strukturwandel erst in die richtigen Bahnen lenken. Steht nun auch KI vor einem solchen „Minsky-Moment“?
Engere Bande zur Fondsbranche in China
Die Fondsverbände aus Deutschland und China haben eine strategische Partnerschaft besiegelt. Sie soll unter anderem die Gründung von Fondsgesellschaften im jeweils anderen Markt erleichtern helfen.












































